SunExpress Airlines hebt mit erster In-Game-Audiokampagne erfolgreich ab

SunExpress Airlines setzt seine innovative Audiojourney mit RMS fort: Im Frühjahr realisierte die Fluggesellschaft erstmals eine Audiokampagne im Gaming-Umfeld. Im vergangenen Jahr hatte der Neukunde des Audiovermarkters bereits als erste Airline in Deutschland einen KI-generierten Audiospot in seiner Audiokampagne eingesetzt.

Von Kirsten Schade
27. Mai 2024

Benedikt Sieweke, CMO von SunExpress Airlines: „Wir freuen uns, mit RMS innovative Werbemöglichkeiten zu testen und unsere Präsenz auf dem deutschen Markt durch aufmerksamkeitsstarke Kampagnen in vielversprechenden Gaming-Umfeldern zu stärken. Unsere Produkte in einem Gaming-Umfeld zu kommunizieren, ist ein neuer und experimenteller Weg. Mit der wachsenden Beliebtheit insbesondere von Casual Games auf mobilen Endgeräten erreichen wir hier unsere Zielgruppen sehr differenziert.“

 

In der fünfwöchigen Kampagne wurden zwei Spots eingesetzt: ein Valentins-Special zum Thema „Love“ und ein Spot zum Thema „Günstig in die Türkei fliegen“, der sich an die Interessengruppen „Travel All“ und „Smart Shopping“ richtete. Ersterer adressierte reisebegeisterte Gamer, letzterer preisbewusste Schnäppchenjäger unter den Gamern. Die Spots liefen als „Rewarded & Skippable Ads“ im In-Game-Bundle auf mobilen Endgeräten und Tablets und generierten über 1,3 Millionen Werbekontakte.

 

Stefan Mölling, CEO von RMS: „In-Game Audio Advertising bietet Werbungtreibenden ein hohes Involvement in einem immersiven Umfeld und erreicht hier eine spannende Zielgruppe mit unaufdringlicher und kontextrelevanter Werbung. Im Vergleich zu störenden Video-Ads im Werbeumfeld von Mobile Gaming sorgt Audio als Werbekanal für maximale Aufmerksamkeit, ohne den Spielfluss zu stören. Dieses wachsende Potenzial erkennen immer mehr Marken. Hier entstehen neue und native Werbeflächen in Digital Audio, während in anderen Werbekanälen das verfügbare Werbeinventar durch Ad-Blocker und die Targeting-Optionen ohne Cookies weiter schrumpfen”.

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Kirsten Schade

Pressesprecherin

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