Augen auf gegen Hass: Telekom setzt Zeichen mit Audio-Kampagne

Im Vergleich zu Menschen ohne Erinnerung an ein Werbemittel konnten Audio und Podcast gemeinsam bei der Frage, welcher Telekommunikationsanbieter in Frage käme, die besten Ergebnisse erzielen (signifikante 36 Prozent höher). Selbst in der Gruppe, die sich zusätzlich an weitere Werbemittel erinnerten, konnte dieser Wert nicht geschlagen werden. Durch den Einsatz der Audio-Werbemittel plus Video performte die Telekom als erste Anbieterwahl am besten. Das zeigte sich durch einen um 72 Prozent höheren First Choice-Wert gegenüber der Gruppe ohne Recognition.

Die Brand Lift Analyse belegte eine deutliche Verbesserung auf kampagnenspezifischen Imageitems im Mediamix wie: Die Telekom „setzt sich glaubwürdig gegen Hass im Netz ein“ und „wird gesellschaftlicher Verantwortung als Unternehmen gerecht“. Doch auch kundenspezifische Items wie: „bringt Menschen miteinander in Verbindung“ wurden signifikant gestärkt. Sehr stark performte hier die Kombination aus klassischem Audio und Podcast im Vergleich zur Gruppe ohne Recognition.

Die Imagekampagne zahlte sich für die Telekom auch vertriebsunterstützend aus. Menschen, die Audio- und Podcast-Werbung erinnerten, gaben 32 Prozent häufiger an, dass sie es sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich demnächst Angebote oder Services der Telekom nützen würden – im Vergleich zur Gruppe ohne Werbeerinnerung. Für die Gesamtkampagne gab es mehr als eine Verdoppelung der Aktivierung. 

Die Untersuchung erfolgte per CAWI-Erhebung durch Bonsai Research im Zeitraum vom 04.09. bis 08.09.2025. Befragt wurden bundesweit 2.601 Personen im Alter von 25 bis 60 Jahren. Die Studie analysierte die Wirkung einzelner und kombinierter Werbemittel (Audio, Podcast, Video, DOOH) im Rahmen der Telekom-Kampagne "Augen auf!"